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17. Dezember 2011 6 17 /12 /Dezember /2011 21:20

Spielaufgaberechteck

Wenn man sich in guter Gesellschaft befindet, kennt man sich im Regelfall und kann sich auch gut gegenseitig

beurteilen. Versuche die Gruppe nach ihren Fähigkeiten zu ordnen. Die Leistungsfähigsten nach rechts - und

dann der Reihenfolge nach links einordnen. Dann bitte die Menschen die Hand mit dem optisch längeren Ringfinger, ausgestreckt neben ihr Gesicht zu halten, so dass man die Handflächen und Finger deutlich sieht.

Du wirst feststellen, dass der Abstand von Mittel- zu Ringfinger je nach Leistungsfähigkeit immer kleiner wird.

Anfangs wirst du noch ungenau sein, aber du wirst schon ungefähr in dem Bereich liegen, den dir die Finger

aufzeigen. Wenn du das dann öfter machst, wird es auch immer genauer. Du wirst erkennen, dass man die

angeborenen Funktionen der Menschen an ihren Fingern ablesen kann. Wenn du die Funktionen in ihren verschiedenen Bereichen erfahren willst, lies auf den folgenden Seiten was man dabei für die verschiedenen Bereiche ablesen kann. Du wirst, wenn du in den oberen Bereichen bist mehr erfahren wollen,weil es dich fesselt wie das wohl sein kann. Aber befass dich zuerst mal damit die Finger der anderen Menschen zu studieren und sie zu verstehen.

Um das Verhältnis der verschiedenen Denkarten gut verstehen zu können habe ich eine Pyramide in die verschiedenen

Stufen eingeteilt. An dieser Pyramide kann man erkennen wie viel Prozent der Menschheit sich in welcher Stufe befinden. Daraus wiederum kann man ablesen, wen man gut verstehen kann und wen nicht. Umgibt man sich mit Menschen, die

ähnlich denken wie man selbst wird man merken, dass man ein recht gutes Verhältnis zu ihnen hat. Umso genauer man in der Pyramide bei jemandem liegt, desto besser ist das Verhältnis. Der Idealfall ist, wenn man einen Nachbarstein findet. Mit einem solchen Nachbarstein an deiner Seite gibt es bald keine Missverständnisse mehr mit diesem Menschen. Man muss keine Kompromisse mehr schließen, sondern man ergänzt sich und wächst so gemeinsam in seine Aufgabe hinein. Wenn man seine Aufgabe erkannt und den passenden Nachbarstein gefunden hat, liegt einem glücklichen Leben auch nichts mehr im Weg.

 

 

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