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4. Dezember 2011 7 04 /12 /Dezember /2011 15:35

Psychologie unter Berücksichtigung des Code der Natur

In der Psychologie spielen unsere Potentiale und unser Klima eine nicht unbedeutende Rolle.

Bei meinen Beobachtungen ist mir aufgefallen, dass extreme Klimaschwankungen in unseren Breitengraden irrationale Verhaltensweisen beeinflussen. Ich kann dies nach Studien zu diesen Bobachtungen auf unsere hormonelle Steuerung zurückführen. Diese Steuerung  können wir alle deutlich beobachten, vor allem beim Jahreszeitenwandel. Wenn das Klima kälter wird und Tiefdruckeinflüsse die Oberhand gewinnen gibt es besonders viele psychologische Begleiterscheinungen. Suizide und Partnerwechsel fallen dabei besonders auf.

http://www.klett.de/sixcms/media.php/76/neandertaler_leicht.jpgIch führe dies auf die Umstellung von „Freilandbetrieb“ auf „Höhlenbetrieb“ zurück, der unser Leben über Jahrmillionen beeinflusste. Man sehnt sich nach Geborgenheit und Wärme. Das Fehlen dieser Komponenten bringt vor allem sehr sensible Menschen dazu keinen Sinn mehr im Leben zu sehen und sich das Leben zu nehmen. Man sehnt sich nach einem häuslichen Partner mit dem man die kalte Zeit in kuscheliger Zweisamkeit verbringen kann. Im Frühjahr dagegen treibt es uns wieder ins Freiland und man sucht einen unternehmungslustigen Partner. Vor allem junge Menschen reagieren auf diese hormonellen Veränderungen oft extrem, während die älteren gelernt haben mit diesem Wandel zu leben und ihn weitestgehend zu unterdrücken. Aber auch kleinere Klimaveränderungen beeinflussen uns Hormonell. So ist zum Beispiel ein häufiger Hoch- und Tiefdruckwechsel auch deutlich spürbar, dieser aber wieder mehr von älteren Menschen.

Fakt ist, dass in solchen Zeiten die Häufigkeit irrationaler Handlungen zunimmt.

Da der Denkumfang die Denkweise steuert und so unser Empfinden und Handeln, ist dieser Faktor für die Art der irrationalen Handlungen verantwortlich. Um so höher der Denkumfang, desto sensibler und nachdenklicher der Mensch. Es war mir im Laufe meiner Beobachtungen der Menschen schon früh aufgefallen, dass bestimmte Potentiale immer gleich auf Über- oder  Unterforderung reagieren. Sehr deutlich wird das bei Menschen im mittleren Problemlöserbereich. Sie sind sehr Aktiv und wenn sie nicht ausgelastet werden, reagieren sie unruhig und aggressiv. Kinder mit diesen Merkmalen bringt man im Regelfall mit ADHS in Verbindung und stellt sie mit Medikamenten still. Ruhigere und tiefsinnigere Menschen wie niedrige bis mittlere wissenschaftlich denkende Menschen „fressen“ ihre falsche Auslastung in sich hinein, bis sie irgendwann „Platzen“. Einige reagieren mit Suizid, während andere sogar zuhttp://img.webme.com/pic/d/depriehausen/ei_suizid_neu_bea.jpg Amokläufen neigen. Die intelligentesten Menschen wiederum verschließen sich schon im frühen Kindesalter ihrer Umwelt komplett, was man im Allgemeinen als Autismus bezeichnet. Mittlere bis hohe sozial-technische Menschen Neigen zu Depresivität, da sie sich ausgenutzt fühlen und damit nicht umgehen können.

So hat jedes Potential seine eigenen psychischen Probleme. Das Besondere an meinen Erkenntnissen ist aber, dass ich sie optisch bei Personen erkennen konnte, da es mit dem Code der Natur möglich ist die verschiedenen Potentiale optisch zu erkennen.

Ich kann nur jedem Potential, ab dem Problemlöser, empfehlen, sich mit der optischen Erfassung der Potentiale auseinander zu setzen. Die Anwendungsgebiete sind genauso vielseitig wie der Nutzen den man daraus ziehen kann. Einen ersten Einblick bekommt ihr

In meinem Artikel über den grundsätzlichen Zusammenhang.
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