Meine Konsequenzen aus der Evolution der menschlichen Intelligenz

Wissenschaftliche Studien über die Entstehung des Potentials ergaben, dass die Natur es so eingerichtet hat, dass das Umfeld und seine Klimabedingungen die Vergabe des Potentials steuert. Die Gene spielen dabei höchstens eine untergeordnete Rolle. Sie sind für die Hardware wichtig um der Intelligenz das bestmögliche Werkzeug zur Ausführung zur Verfügung zu stellen. Hierbei sind, meinen Forschungen zu folge, bestimmte Körpermerkmale und Eigenschaften auch potentialabhängig und nicht von den Genen . An diesen potentialabhängigen Körpermerkmalen kann man die Intelligenz des Menschen optisch erkennen.

Der Zustand im Ei der befruchtungsfähigen Frau ist maßgebend für das Potential des zukünftigen Lebens, da es alle relevanten Umfeldinformationen in sich gespeichert hat. Eine der wichtigsten Komponenten ist hierbei die Ernährung. Um so proteinreicher und hormonhaltiger der Zustand im Ei der Frau ist, desto höher das Potential des zu erwartenden Nachwuchs.

Aus diesem Blickwinkel heraus betrachtet werden meine vorangegangenen Ausführungen logisch. Mit dieser Erkenntnis ist es möglich viele Abläufe unserer Vergangenheit besser nachzuvollziehen und Fragen zu beantworten. Die Frage des Grundes unserer intelligenten Entwicklung zum Beispiel. Wann der Mensch ungefähr intelligent wurde kann man anhand von archäologischen Funden zwar in etwa festlegen, aber der Grund warum das so war blieb immer ein Rätsel.

Universitäten wie Bahr, Yale, Cambridge und andere stellten anhand von Studien fest, dass das Fingerverhältnis ein Zeichen von Potential (Intelligenz) ist. Dies wurde in verschiedene Publikationen veröffentlicht. Alle sind sich einig, dass die Länge des Ringfingers die Intelligenz des Menschen zeigt. Ich stellte fest, dass man am Zeigefinger die soziale Kompetenz ablesen kann.

Mit diesen Erkenntnissen fing ich an Hände zu scannen und die Fingerverhältnisse zu errechnen, wobei ich mich auf die Ringfinger konzentrierte, also die Intelligenz. Mit den errechneten Werten konnte ich nun meine Forschungen über die Potentiale Starten. Schnell stellte sich heraus, dass Menschen mit gleichem Fingerverhältnis (also gleicher Intelligenz) sehr ähnlich dachten, fast wie eineiige Zwillinge. Ich beobachtete und befragte gleiche Potentialstufen wodurch ich eine grobe Einteilung vornehmen konnte. Um das Verständnis zu erleichtern wählte ich Eigenschaften und Funktionen, die in der Arbeitswelt vorkamen. Nachdem ich den Nutzen und die vielen Einsatzgebiete dieser Erkenntnis begriff, schrieb ich über die Ergebnisse ein kleines Büchlein: “Der Denkometer“. ( Rechtschreibung und Grammatik waren noch nie meine Stärke) Ich vermass und beobachtete weiterhin die Menschen, bis ich es leid war ständig die Menschen nach ihren Händen zu befragen. Es musste doch noch andere körperliche Merkmale für das Potential geben. Nach vielen vergeblichen Vergleichen kam mir die Evolution zu Hilfe und jetzt bin ich in der Lage schon anhand von guten Fotos das Potential zu erkennen. Seither kann ich durch Beobachtung viel effizienter die Potentiale studieren. Verhalten und Eigenheiten sowie Denkweise und Denkumfang der verschiedenen Potentiale sind faszinierend für mich. Ich bin sogar in der Lage den IQ von Menschen sehr genau optisch zu bestimmen. Ich entwickelte mich zum „Menschenleser“ und bin mittlerer Weile in der Lage ca. 20 Potentialstufen zu unterscheiden.

Interessant ist immer wieder zu sehen, dass sie alle gleich sind, wenn man das Umfeld ausblendet.

Die Erforschung des Nutzen dieser Erkenntnis und ihre Umsetzung sind so Umfangreich, dass ich sehr viel Hilfe brauche um auch nur annähernd die logischen Schlussfolgerungen zu erfassen und umzusetzen. Einige Ansätze kann man auf meinem Blog : „backtoparadies.over-blog.de nachlesen.