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25. Oktober 2011 2 25 /10 /Oktober /2011 14:32

Es ist schon merkwürdig bei uns Menschen. Die vorwiegend Sozialen sagen es
gibt keine minderwertigen Menschen. Sie versuchen sie zu beschützen!! Ihnen
ist gar nicht bewusst; dass sie die Menschen schon in die minderwertige
Schublade gesteckt haben. Wie kann ich etwas beschützen was es gar nicht
gibt?
Die umfangreicher denkenden Menschen tun die Errechnung des Denkumfangs als
Esotherik ab. Die Erkenntnisse um die Evolution sagt aber klar aus, dass der
Umfang des Denkens bei allen Lebewesen voraus bestimmt ist. Das ist eine feste
Größe wie die Körpergröße oder die
Fussgröße.
Jeder Mensch ist perfekt in der Aufgabe für die er bestimmt ist. Wenn man
diese erkennt ist es einfach jeden Menschen zu respektieren und zu achten.
Gerade in den Schulen ist gut sichtbar dass es verschiedene Potentiale gibt!
Wenn man diese Potentiale sinnvoll ordnet kann man in Gruppen sehr gute Erfolge
erzielen.
Alle unsere Strukturen sind nach der Natur entstanden. Es ist kein Zufall dasshttp://www.mexiko-lexikon.de/mexiko/images/4/4b/Maya_Hierarchie.JPG
fast alles in Hirachien unterteilt ist!! Das ist das Muster das wir seit
Jahrtausenden nutzen um sinnvoll miteinander umzugehen. Ausführende und
steuernde Organe sind die wichtigsten Unterschiede unter den Menschen. Unsere
Schulen sind nach diesem Wissen aufgebaut.
In Haupt- und Realschulen wird man auf seine Zukunft als ausführendes
Organ vorbereitet. In Gymnasien und Universitäten dagegen für
Steuerung und Wissenschaft.
Man versucht zwar im Vorfeld sinnvoll zu sortieren, aber es kommt immer
häufiger zu Fehleinstufungen. Sei es weil die Kinder gerade andere Dinge im
kopf haben oder weil sich andere Menschen einbilden der Prüfling sollte
etwas anderes tun.
Man nimmt fälschlicher Weise an Potential wäre vererbbar. Was aber
offen sichtlich nicht der Fall sein kann.
Das Potential wird von der Evolution, je nach Bedarf, den Generationen
zugewiesen.
Der Umstand das Potential optisch erkennen zu können befähigt uns
eine optimale Nutzung dieser voranzutreiben.

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25. Oktober 2011 2 25 /10 /Oktober /2011 14:25

Diesen Monat stelle ich, auf Anregung der Redaktion, einen direkten Vergleich
dar. Heute geht es um 2 Problemlöser.Dieter Bohlen als einfacher

http://images.ui-portal.de/images/804/2820804,pd=3,mxh=550,mxw=620.jpgProblemlöser gegen Stefan Raab als gehobenen Problemlöser.http://checard.files.wordpress.com/2010/05/stefan-raab.jpg
Dieter Bohlen ist ein aufgeschlossener und toleranter Mensch. Seine weitgehendst vorurteilsfreie Grundeinstellung zeichnet ihn aus. Er ist neuem gegenüber sehr aufgeschlossen, auch wenn er es nicht sehr gut umsetzen kann. Dieter ist ein gutes Beispiel dass man auch in dieser potentiellen Stufe recht erfolgreich sein kann. Stefan Raab hingegen ist ein weitgefächertes Potential. Er ist
Jähzornig und sein Erflog resultiert aus immer wieder neuen Ideen. Seine
Denkweise macht ihn bedingt egozentrisch, was ihn oft arrogant erscheinen lässt. Schon seine Metzgerlehre war typisch für sein Potential.
Handfeste Planung und kaum etwas dem Zufall überlassen, das ist seine Art,
Dinge in Angriff zu nehmen.
Dieter und Stefan sind ca. 5-7% von einander entfernt. Man kann hier ganz deutlich erkennen was ein paar Prozent in der Denkweise schon ausmachen können. Sie beweisen aber auch dass man eben auch auf unterschiedliche Arten
erfolgreich sein kann. Dauerhaften Erfolg haben aber meist nur die höheren Potentiale. Sie sind weitreichender interessiert und haben so mehr Möglichkeiten sich an neue Situationen anzupassen. Alles in Allem wird man von Stefan Raab mehr und länger hören als von Dieter Bohlen. Ich wünsche an dieser Stelle beiden eine glückliche und erfolgreiche
Zukunft und dass jeder auf seine Art das Leben meistert.

 

Euer Dietmar Jung

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25. Oktober 2011 2 25 /10 /Oktober /2011 13:33

Die Wissenschaft entwickelt sich ständig weiter. In einer Zeit der
weltweiten Verknüpfung ist das Tempo dieser Entwicklung rasend schnell und
es bedarf einiger Anstrengung in bestimmten Themen auf dem Laufenden zu bleiben.
Viele Wissenschaftler beschäftigen sich Derzeit mit der Entstehung des
menschlichen Denkens. Namhafte Universitäten wie Bahr und Cambridge
fördern diese Forschungen besonders. Aber auch andere wissenschaftliche
Institute beschäftigen sich auf die verschiedensten weisen mit diesem
Thema. Das menschliche Denken, seine Ursache und Hintergründe sind eine
sehr grosse Herausforderung für die Menschheit. Es ist unbestritten, dass
die Entschlüsselung des Denkens eine sehr grosse Hilfe für das Sein
darstellt.
Eine Stufe dieser Forschungen nutzt die moderne Partnervermittlung um passende
Partner zusammen zu bringen. Man sammelt Informationen und vergleicht diese
miteinander. So entstanden immer umfangreichere Fragebögen, die das Ziel
haben so viele Gemeinsamkeiten wie möglich zu finden um eine dauerhafte
Partnerschaft vermitteln zu können.
Ein gewisser Erfolg ist dabei nicht von der Hand zu weisen. Aber eine Garantie
für eine dauerhafte Partnerschaft ist auch so nicht zu erreichen. In denhttp://www.gesund-in-schwaben.de/img/13926856-1298624653000/topTeaser_crop_Fotolia-20340870-Subscription-XL.jpg
Fragebögen sind zu viele Modeerscheinungen berücksichtigt die sich im
Laufe der Zeit ändern und auch sonst nur eine Momentaufnahme der Interessen
darstellen. Die einen haben schon das Interesse an bestimmten Themen verloren
während andere noch gar nicht in diese Bereiche vorgedrungen sind.
Eine Momentaufnahme ist zwar Hilfsreich, aber nur bedingt für eine
umfassende Analyse geeignet. Deshalb habe ich mich damit befasst die
verschiedensten wissenschaftlichen Erkenntnisse miteinander abzugleichen.
Mediziner haben in Feldversuchen bewiesen, dass der natürliche
Testosterongehalt für den Umfang des Denkens verantwortlich ist.
Auch Mediziner waren es die nachwiesen, dass das Fingerverhältnis
eindeutig auf diesen Testosterongehalt schließen lässt.
Psychologen der Universität Bahr erhoben eine Studie unter
Börsenmaklern, wobei sie feststellten, dass die mit längeren
Ringfingern eindeutig erfolgreicher waren.
Psychologen aus Cambridge wiederum stellten fest, dass Kinder mit
längeren Ringfingern besser in Mathematik sind und auch im allgemeinen
logischer danken als andere.
wikigraftextEs musste also eindeutige körperliche Merkmale geben, die auf die
Denkweise und so auf Interessen und Verhalten schließen lassen.
Nach jahrelangen Studien und Vergleichen habe ich einige dieser Merkmale
herausgefunden und die Menschen so katalogisiert.
Heute ist es mir möglich schon nach einem Blick auf eine Person ihre
Denkweise und Interessen zu erkennen. Dabei handelt es sich aber keineswegs um
eine Momentaufnahme, sondern um lebenslange Zustände. Menschen die auf
diese Art verknüpft werden haben die Möglichkeit sich über eine
sehr lange Zeit gemeinsam zu entwickeln und eine erfüllte und
ergänzende Partnerschaft zu führen.
Ich biete ihnen an diese neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse kennen zu
lernen und bei ihrer Tätigkeit in der Partnervermittlung zu nutzen. Dieser
Code der Natur wird es ihnen erleichtern und der Erfolg wird für sich
sprechen.

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24. Oktober 2011 1 24 /10 /Oktober /2011 17:54

Die Evolution ist geheimnisvoll und doch so einfach!!
http://softwarecreation.org/images/2008/evolution1.jpgDie Evolution ist wohl eine der umstrittensten Theorien der Gegenwart, aber vor Allem der unmittelbaren Vergangenheit. Als Menschen wie Darwin zum ersten Mal über ihre Beobachtungen im

Bezug der Entwicklung sprachen, wurden sie belächelt und sogar bekämpft. Ihr Wissen entsprach nicht der Norm und wurde zuerst mal abgelehnt. Was man allerdings auch tat, als jemand sagte die Erde sein keine Scheibe.
Seit man sich aber mit dem Gedanken „Evolution“ abgefunden hat, erforschen immer mehr Menschen die Vergangenheit. Hierbei beschränkt man sich schon lange nicht mehr auf unseren Planeten, sondern man erforscht viel längere Zyklen, wie die unseres Sonnensystems und die unseres Universums. Wenn man sich vorstellt, dass Menschen schon vor Jahrtausenden mehr über manche evolutionäre Vorgänge wussten als wir heute, kann man
verstehen, dass die Evolution schon immer der Dreh- und Angelpunkt allen Wissens war. Da unser Anfangspunkt lange Zeit der Urknall war, den man erst jetzt, mit moderner Technik von heute, näher erforscht, wurde die Evolution im allgemeinen von diesem Punkt an gesehen. Die Erkenntnisse, die diese Forschungen ans Tageslicht brachten, waren Enorm. Am Deutlichsten lässt sich das an der Medizin erkennen. Gerade sie wurde ja erst durch die Evolutionstheorie
möglich. Wenn man in die nahe Vergangenheit geht, kann man feststellen, welche schwindelerregende Geschwindigkeit ihr Wandel vorlegt. Andere Evolutionäre Forschungen beschäftigen sich
mit Zyklen, die Tausende oder gar Millionen von Jahren dauern. Einer dieser Zyklen gewinnt, gerade zu unserer Zeit, immer mehr an Bedeutung, obwohl er einer Zeitspanne von ca. 26000 Jahren unterliegt. Es handelt sich dabei um http://www.geologie.ac.at/RockyAustria/images/Zeitspirale.jpgeinen Kreis, den unser ganzes Sonnensystem in unserem Universum dreht. Ihm verdanken wir dieEiszeit, Erderwärmung, Naturkatastrofen genauso wie Ozonloch und Polsprung. Obwohl Menschen das schon seit Tausenden von Jahren erforscht hatten, ging dieses Wissen im Laufe der Zeit verloren. Evolutionäre Regeln bestimmen seit jeher alles was uns bekannt ist. Alles um uns herum ist aus den Chemischen Komponenten der
Sonnen entstanden, die im Laufe der Zeit mit riesigen Explosionen erloschen sind. Diese Chemie wurde mit ungeheurer Kraft in unserem Universum verteilt. Sie verbanden sich und bildeten, unter Anderem, Planeten wie unsere Erde. Also besteht alles auf unserer Erde aus Chemie. Auch ein sehr wichtiger Faktor für die Art der Verbindung
sind die physikalischen Umgebungseigenschaften. Sie bestimmen die Festigkeit und Beschaffenheit der chemischen Verbindungen und entscheidet darüber, welche Bestandteile sich überhaupt verbinden. So gesehen gibt es eigentlich nichts Unnatürliches, nur Natur in umgewandelter Form. Selbst eine Betonstadt oder Kunststoffe sind aus natürlichen Komponenten gefertigt. Auch diese Dinge unterliegen der Erneuerung und zu jeder Erneuerung gehört auch ein Zerfall des Alten.
Die oberste Regel der Evolution ist Überleben. Alles um uns herum ist auf einen Fortbestand ausgelegt. Da das Überleben eine ständige Anpassung erfordert ist das System des Zerfalls und der Erneuerung das effektivste. Wir Menschen haben diese Zyklen an Zeiteinheiten festgemacht, damit man sie berechnen kann. So ist es möglich bestimmte Zustände vorauszusehen und sich auf die Gegebenheiten einzustellen. Wir stehen erst am Anfang des Verständnisses der Evolution. Wenn man ihre Gesetzmäßigkeit erkennt und ihre Regeln beachtet ist sie einfach zu verstehen und bei weitem kein Mysterium.

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20. Oktober 2011 4 20 /10 /Oktober /2011 19:44

Die Bedeutung der Pyramide in der Evolution.
Die Pyramide ist die wichtigste Form wenn es um evolutionäres
Verständnis auf unserer Erde geht. Durch die Aufgabenverteilung, die unsere
Natur für die meisten Lebewesen geschaffen hat, entsteht eine Pyramidenform
unter den Angehörigen einer Spezies. Diese Pyramidenform ist bei uns
Menschen in allen Gemeinschaften vertreten. Man braucht viele ausführende
Organe um die gemeinsamen Aufgaben zu bewältigen. Für die steuernde
Tätigkeit sind es wesentlich weniger weil einer von ihnen immer mehrere
Ausführenden steuert. Diese Pyramidenform wurde in vielen Hochkulturen als
heilig angesehen und in ihrem Leben fest eingebaut. Sie sollte die Menschen
immer an ihre natürliche Ordnung erinnern. So begruben die alten
Ägypter ihre Götter und Pharaonen in riesigen überdimensionalen
Pyramiden. Bei den Mayas waren die pyramidenförmigen Bauten für die
Anbetung ihrer Götter gebaut worden. Die Inkas hingegen lebten ihre
natürliche Pyramidenform in Städten aus, in denen sie
standesgemäß ihr leben auf den jeweiligen Stufen der Pyramiden
verbrachten. Die Inkas waren also am Natürlichsten geblieben was die
Evolution betrifft. Sie lebten in ihrer ihnen angeborenen Hierarchie. Brauchte
man etwas von jemandem aus einer anderen Stufe, so wusste man gleich genau wohin
man gehen musste. Jeder respektierte die anderen Stufen, weil er sich bewusst
war, auch nur ein Teil des ganzen Mechanismus zu sein.
In unserer heutigen modernen Zeit wären wir ohne die Pyramidenform
genauso wenig Lebensfähig wie damals. Schauen wir in unsere Arbeitswelt. Da
wo viele Menschen beschäftigt sind wird die Pyramide sehr deutlich. In den
großen Fabriken gibt es am meisten Arbeiter die als ausführende
Organe einfache Tätigkeiten in Massen verrichten. Darüber gibt es
Vorarbeiter, die jeweils kleinere Gruppen von Arbeitern unterstützen und
selbst auch mit hand anlegen. Dann kommen die Meister, sie steuern ganze
Bereiche und müssen sich mit Menschen genauso gut auskennen wie mit den
herzustellenden Produkten. Darüber gibt es den Abteilungsleiter, er steuert
mehrere Meisterbereiche und er muß zusätzlich noch sehr gute
Kenntnisse über die Hintergründe der Produkte kennen, die in seiner
Abteilung bearbeitet werden. Der Betriebsleiter, Personalchef und Planer bilden
die Führungsmannschaft. Gibt es mehrere Produktionsstätten, gibt es
darüber noch Steuerungen die, die Interessen aller unter sich vereinigen.
Seit man versucht diese natürliche Ordnung zu Umgehen, geht es in den
meisten Unternehmen auf Dauer abwärts. Man versucht einzelne Stufen der
Pyramide von anderen Stufen ersetzen zu lassen. Vorarbeiter versucht man durch
Zusatzaufgaben für Meister zu ersetzen, oder man lässt die Arbeitenden
führerlos. So entstand die Gruppenarbeit. Man versucht seit Jahrzehnten die
Gruppenarbeit in den Griff zu bekommen, aber so sicher wie eine Pyramide nicht
halten kann wenn man eine Stufe entfernt, so sicher wird eine Gruppenarbeit ohne
richtige Struktur keinen Erfolg haben.
Diese Pyramidenform findet man in Familien genauso wie in allen
Regierungsformen. Da nun mal zu einem sinnvollen Leben viele Aufgaben
gehören, müssen sie auch erledigt werden. Früher lebte man in
Großfamilien und in denen wurden ernährungsbedingt verschiedene
Potentiale geboren. Eine Aufgabenverteilung war also relativ leicht, da für
jedes Aufgabengebiet die passenden Menschen da waren. Als sich mehrere Familien
zu einer Lebensgemeinschaft verbanden, wurden bestimmte Aufgaben auch von
außerhalb der Familie übernommen. Dadurch wurden die
Familienverbände immer kleiner, bis eine Familie nur noch aus Eltern und
Kindern bestand. Wenn jetzt so eine Kleinfamilie nicht alle Potentiale
hervorbrachte, die man braucht, muss man Hilfe von außerhalb bekommen,
damit ein geordneter Ablauf gewährleistet ist.
In unserer heutigen Zeit, die vom Materiellen abhängig ist, gibt es viele
Schwierigkeiten wegen unseres Systems. Ausführenden Menschen werden durch
verschiedene Hilfsorganisationen, oft Kostenlos, steuernde Menschen beiseite
gestellt. Sie helfen ihnen bei Problemen der Steuerung ihres Lebens, wie zu
Beispiel bei Formularen für Behörden. Steuernde Menschen wiederum
brauchen Hilfe von Ausführenden, um alltäglich anfallende Arbeiten zu
erledigen. Für sie gibt es keine Hilfsorganisationen, weil man der Annahme
ist sie seien einfach nur zu faul um bestimmte Tätigkeiten
auszuführen. In Wirklichkeit ist es aber so, dass kein Mitglied in der
Familie für diese Arbeit dauerhaft geeignet ist. Oft werden deshalb solche
Aufgaben an schwächere delligiert, die dann auf Dauer daran zu Grunde
gehen, oder sich dem Verbund entziehen.
In der Politik wird unsere Pyramidenform zellibriert und sogar rechnerisch
dargestellt. Beispiel deutsche Demokratie: Ein Bundeskanzler Steuert die
jeweiligen Resortchefs, die wir als Minister bezeichnen. Jeder dieser Minister
hat eine Gruppe Abgeordnete unter sich, mit denen er sein Aufgabengebiet
erledigt.Diese Abgeordneten werden von den volljährigen Bürgern durch Wahl

bestimmt. Das Selbe spielt sich auf Länderebene, Kreisebene und im
kommunalen Bereich ab. Die Pyramidenform ist hier sehr gut zu erkennen und die
einzelnen Pyramiden bilden die Stufen der Ganzen. Wer jetzt behauptet, ein guter
Bürgermeister sei also auch ein guter Kanzler weiß, dass es nicht der
Realität entspricht. In unserem Normalen Leben setzt sich aber der
Irrglaube immer mehr durch, dass jeder zu allem in der Lage ist. Obwohl jeder
mit bloßem Auge erkennen kann, dass es nicht so ist, versucht man diesen
Schwachsinn unter den Menschen zu verbreiten. Die Natürliche Pyramidenform
ist der Garant für ein dauerhaftes Überleben. Wir müssen zu
dieser Form zurückfinden, um ein Überleben für kommende
Generationen zu sichern.

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20. Oktober 2011 4 20 /10 /Oktober /2011 16:04

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/siefers_hirnwelten/siefers-hirnwelten-warum-machos-die-besseren-banker-sind_aid_361704.html

Siefers Hirnwelten

Warum Machos die besseren Banker sind

Das Utensil ist viel, viel wichtiger als ein Taschenrechner, der große Bruder oder eine Riesenpackung Taschentücher. Im Gespräch, wenn Ihr Gegenüber von Fonds, Anleihen, todsicheren Renditen, Warums, Wiesos und Weshalbs so richtig in Fahrt ist, wanzen Sie sich an ihn heran – es muss ein Mann sein – und versuchen, unauffällig die Länge seiner Finger zu messen. Richtig gelesen, die Fingerlänge brauchen Sie, nicht irgendwelche Ratings oder Zeugnisse!

Speziell interessieren sollte Sie die rechte Hand, dort der Zeigefinger sowie der Ringfinger. Sollte er bei seinen Erklärungen ausschweifend herumfuchteln, fokussieren Sie den Berater durch eine Frage, bei der er absolute Ruhe demonstrieren muss. „Das Kapital ist sicher, und die Rendite beträgt wirklich 15 Prozent?“, würde sich dafür eignen. Wenn er dann die Hände auf den Tisch legt und staatstragend wird, rasch das Lineal anlegen und die Zentimeter memorieren oder notieren. Wenn es gar nicht anders geht, schätzen Sie einfach: Zeigerfingerlänge, Ringfingerlänge, rechte Hand.

Dass wir uns recht verstehen: Es handelt sich hier um Insider-Wissen. Den Gepflogenheiten der Geldbranche entsprechend, würde dies einiges kosten, aber hier gibt es die Info umsonst. Wie auch immer, Sie behalten sie besser für sich. Das Längenverhältnis von Zeige- und Ringfinger gibt nämlich an, wie gut Ihr Banker ist. Je kleiner die Zahl, also der Zeigefinger, desto erfolgreicher ist er, Ihr Banker. Ganz recht: erfolgreich, profitabel, gewinnbringend, und das auch noch langfristig! Haben Wissenschaftler jetzt herausgefunden.

 

 Bericht Bildzeitung:

Sexlust, Untreue, Intelligenz

Was unsere Hände alles über uns verraten...

Frauen, deren Ringfinger länger ist als der Zeigefinger, haben ständig Lust auf Sex. Stimmt nicht? Ist aber so – zumindest, wenn man englischen Wissenschaftlern glaubt…

Was die Länge unserer Finger über uns verrät

Studien der Universität Liverpool haben ergeben, daß sich aus der Länge einzelner Finger Charaktereigenschaften und Gewohnheiten eines Menschen ablesen lassen. So deutet beispielsweise ein langer Ringfinger auf Dominanz, sexuelle Aktivität und ein ausgeprägtes räumliches Denken hin. Ein langer Zeigefinger spricht für Sanftheit, eine hohe Fruchtbarkeit und gutes Sprachgefühl.

Der Grund: Die Länge dieser beiden Finger zeigt an, wieviel Sexualhormone in unserem Körper sind. Ist der Ringfinger länger als der Zeigefinger, haben wir viel Testosteron im Körper, bei einem kürzeren Ringfinger überwiegt der Östrogenanteil. Diese beiden Hormone fördern typische männliche oder weibliche Eigenschaften – und zwar unabhängig vom Geschlecht.Frauen mit langen Ringfingern zeigen oft „männliche“ Charakterzüge, Männer mit kurzem Ringfinger sind dagegen weiblicher und sanfter. Und nicht nur das: Sogar das Auftreten bestimmter Krankheiten kann durch die Finger angekündigt werden.Und, wie steht es mit Ihren Fingern? Schauen Sie mal, ob Sie sich in den Eigenschaften wiederfinden. Von Einparkqualitäten über Potenz bis zum Herzinfarktrisiko – das verraten unsere Hände über uns.

Eigener Komentar:

Es ist mir ein Rätsel, warum die Wissenschaft sich nur mit Ring-und Zeigefinger befasst!!

Durch meine Forschungen hat sich herausgestellt, dass der Mittelfinger als Indikator und damit als Ablesehilfe unerläßlich ist. An ihm kann man wie an einer Scala Wetre ermitteln, die eindeutig auf den Hormongehalt schliessen lassen. Deshalb habe ich den Denkometer ins Leben gerufen, an dem man auf einer Hunderterskala die Auswirkungen der Hormongehalte ablesen kann.

wikigraftext
 

 

Fingerlänge zeigt Mathebegabung

Ob ein Kind mathematisch oder sprachlich begabt ist, kann man an seinen Fingern ablesen, behauptet die Studie englischer Wissenschaftler

Die Hormone sind „schuld“

Selbstverständlich liefern die Forscher für dieses Phänomen auch eine wissenschaftliche Erklärung: Verantwortlich sei der Einfluss der Hormone Testosteron und Östrogen (also der männlichen und weiblichen Geschlechtshormone) im Mutterleib. Diese beeinflussten ihrer Ansicht nach sowohl die Gehirnentwicklung als auch das Längenwachstum der Finger – weshalb man von der Fingerlänge auf die Mathe- oder Sprachbegabung schließen könne.
„Vom Testosteron sagt man, dass es die Entwicklung der Gehirnareale begünstigt, die für das räumliche Vorstellungsvermögen und die mathematischen Fähigkeiten verantwortlich sind“, erklärte Dr. Mark Brosnan, Leiter der Abteilung Psychologie an der Universität Bath und Leiter der Studie. „Und Östrogen löst vermutlich denselben Effekt in den Gehirnzonen aus, die für die Sprachkompetenz zuständig sind.“

 

Der Fingerzeig

Die Forscher fotokopierten die Handflächen der Kinder, maßen die Längen ihrer Zeige- und Ringfinger an beiden Händen und errechneten das Verhältnis (das übrigens ab dem zweiten Lebensjahr konstant bleibt), indem sie die Länge des Zeigefingers durch die des Ringfingers teilten. Ergebnis: Je kleiner der Wert war, also je länger der Ringfinger im Verhältnis zum Zeigefinger, desto mehr dominierte bei Schultests die mathematische Begabung des Kindes. War der Ringfinger dagegen kürzer und der errechnete Wert damit höher, lagen die Stärken der Kinder meist im sprachlichen Bereich.

Beim Vergleich der Ergebnisse von Jungen und Mädchen bestätigte sich für die Forscher offenbar ein gängiges Vorurteil: Jungen zeichneten sich vorrangig durch einen hohen vorgeburtlichen Testosteroneinfluss, einen längeren Ringfinger und mathematische Schulerfolge aus. Mädchen hätten eher einen geringeren Testosteronspiegel, einen kürzeren Ringfinger und bessere Ergebnisse im Sprachtest.

arbeitswelt

 

Werner Siefer im Magazin „Focus“:

Sollten sie sich in diesen Tagen noch zum Banker wagen – oder zum kleinen Bankberaterchen, das macht keinen Unterschied -, dann nehmen sie auf alle fälle ein Lineal mit.

Richtig gelesen, die Fingerlänge brauchen sie, nicht irgendwelche Ratings oder Zeugnisse!

partnerfindung.jpg

 

 

 

Die Universität Liverpool schreibt unter Anderem:

Die Länge dieser beiden Finger zeigt an wie viel Sexualhormone in unserem Körper sind!

Diese beiden Hormone fördern typische männliche oder weibliche Eigenschaften an-

Und Zwar unabhängig vom Geschlecht!!

 

 

 

Fingerlänge zeigt Mathebegabung!!

„Das Längenverhältnis der Finger bietet uns einen interessanten Einblick in unsere angeborenen Fähigkeiten in kognitiven Schlüsselbereichen“

sagt Dr. Brosnan von der Universität in Bath

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20. Oktober 2011 4 20 /10 /Oktober /2011 14:05

Dumme Menschen gibt es nicht!!

Jeder ist perfekt in der Aufgabe die ihm von Geburt an von der Natur zugedacht wurde!!!

Das Aufnahmevermögen eines Menschen kann man in Warum messen. Umso öfter man sich die Frage Warum? auf eine sinnvolle Frage befriedigend beantworten kann, umso umfangreicher kann man sein Wissen gestalten. Wenn man mit Menschen sinnvoll und korrekt umgeht, gibt es keine zwischenmenschlichen Probleme mehr. Das ist schon ein wichtiger Schritt auf dem Weg, seine eigene Aufgabe zu erkennen. Menschen respektieren so wie sie sind. Das ist eines der Ziele dieses Spiels. Wenn man die Menschen respektiert wie sie wirklich sind, werden sie auch anfangen Menschen zu respektieren. Es liegt an uns wie lange die Menschheit noch in dieser unnatürlichen Ordnung, in der sie sich nun mal befindet, leben muss. Es liegt an jedem Einzelnen es zu ändern. Ordne dich ein, lebe sinnvoll mit deinen Mitmenschen und mach dich und die Menschen um dich herum glücklich. Sei dabei ein neues Zeitalter anzufangen. Sei dir dessen bewusst und lebe danach.

Es ist schon merkwürdig bei uns Menschen. Die vorwiegend Sozialen sagen es gibt keine minderwertigen Menschen. Sie versuchen sie zu beschützen!! Ihnen ist gar nicht bewusst; dass sie die Menschen schon in die minderwertige Schublade gesteckt haben. Wie kann ich etwas beschützen was es gar nicht gibt?

Die umfangreicher denkenden Menschen tun die Errechnung des Denkumfangs als Esotherik ab. Die Erkenntnisse um die Evolution sagt aber klar aus, dass der Umfang des Denkens bei allen Lebewesen voraus bestimmt ist. Das ist eine feste Größe wie die Körpergröße oder die Fussgröße.

Jeder Mensch ist perfekt in der Aufgabe für die er bestimmt ist. Wenn man diese erkennt ist es einfach jeden Menschen zu respektieren und zu achten.

Gerade in den Schulen ist gut sichtbar dass es verschiedene Potentiale gibt! Wenn man diese Potentiale sinnvoll ordnet kann man in Gruppen sehr gute Erfolge erzielen.

Alle unsere Strukturen sind nach der Natur entstanden. Es ist kein Zufall dass fast alles in Hirachien unterteilt ist!! Das ist das Muster das wir seit Jahrtausenden nutzen um sinnvoll miteinander umzugehen. Ausführende und steuernde Organe sind die wichtigsten Unterschiede unter den Menschen. Unsere Schulen sind nach diesem Wissen aufgebaut.

In Haupt- und Realschulen wird man auf seine Zukunft als ausführendes Organ vorbereitet. In Gymnasien und Universitäten dagegen für Steuerung und Wissenschaft.

Man versucht zwar im Vorfeld sinnvoll zu sortieren, aber es kommt immer häufiger zu Fehleinstufungen. Sei es weil die Kinder gerade andere Dinge im kopf haben oder weil sich andere Menschen einbilden der Prüfling sollte etwas anderes tun.

Man nimmt fälschlicher Weise an Potential wäre vererbbar. Was aber offen sichtlich nicht der Fall sein kann.

Das Potential wird von der Evolution, je nach Bedarf, den Generationen zugewiesen.

Der Umstand das Potential optisch erkennen zu können befähigt uns eine optimale Nutzung dieser voranzutreiben.

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20. Oktober 2011 4 20 /10 /Oktober /2011 13:53

Die Natur überlässt nichts dem Zufall!!

In der Natur ist alles  auf Überleben ausgelegt. Wenn eine Spezies überleben will, müssen verschiedene Funktionen erfüllt werden. Jeder von uns kennt Bienen. Anhand eines Bienenvolkes lässt sich dies anschauend verdeutlichen. Ein Bienenvolk besteht im Wesentlichen aus der Königin, den Arbeiterinnen, den Sammlerinnen und den bewachendenhttp://img.fotocommunity.com/Bienen-Wespen-Ameisen/Bienen-incl-Hummeln/Bienenstock-a21932442.jpg Drohnen. Nur im Zusammenspiel ist das Volk überlebensfähig. Ohne Königin kein Nachwuchs. Wären die Arbeiterinnen nicht, wäre die Ordnung und  Aufzucht nicht gewährleistet. Wer würde für Nahrung und Baumaterial sorgen, wenn die Sammlerinnen nicht wären? Und wer würde die Sicherheit gewährleisten wenn es die befruchtenden Drohnen nicht gäbe?

 Man kann also ganz deutlich erkennen, dass ein Überleben nur im Zusammenspiel möglich ist. Jede Funktion erfordert auch eine andere Körperform. Ein Imker kann die verschiedenen Funktionen seiner Bienen an dieser Körperform erkennen. Er weiß auch, dass auf Dauer die Funktionen nicht von anderen Funktionsgruppen übernommen werden können.

 Diese Aufteilung der Funktionen findet man in allen Gattungen. Wir Menschen lassen uns am ehesten mit im Rudel lebenden Raubtieren vergleichen. Während bei den Bienen die Funktionen auch dem Laien sofort sichtbar werden, ist es bei den Raubtieren nicht ganz so einfach. Hier vermischen sich anscheinend die Funktionen. Obwohl sie klar strukturiert sind kommt es kurzfristig zu Überschneidungen. Im Wesentlichen unterscheiden sie sich jedoch in einer ausführenden und einer steuernden Aufgabe. Die Ausführenden sind Arbeiter, die für Aufräumarbeiten, Pflege und Aufzucht gebraucht werden. Die Steuernden dagegen sind für die Sicherung des Rudels verantwortlich. Diese Sicherung spaltet sich in Bewachung, Auswahl der Beute und  Festlegung des besten Lebensraumes und dessen Gestaltung.

Diese Funktionen lassen sich eins zu eins auf uns Menschen übertragen.

Ein geübter Tierpfleger, Jäger, Tierarzt oder Förster ist in der Lage auch deren Funktionen anhand des Körperbaus zu erkennen. Warum sollte dies also nicht auch beim Menschen möglich sein? Viele behaupten, sie könnten erkennen wie andere denken. Sie bezeichnen es als Intuition. In Wirklichkeit nutzen sie ihre Naturinstinkte, nur wissen sie das nicht. Diese Intuition lässt sie aber immer wieder auch mal im Stich weil sie versuchen diese anhand von Erfahrungen zu erklären. Grundsätzlich gilt also, dass unser Denken uns daran hindert unseren Naturinstinkten zu Folgen und zu Vertauen.

 Unter Berücksichtigung dieses Wissens habe ich nun die Menschen studiert und ihre Vorlieben und Handlungsweisen verglichen. Dabei bin ich auf Regelmäßigkeiten im Bezug auf Denkweise und Körperbau gestoßen, die ich den „Code der Natur“ nenne.

potentialkreis.jpg Um das nun anschauend zu erklären möchte ich die Funktionen und Körpermerkmale kurz beschreiben. Dabei werde ich meine Klassifizierungen gleich mit einbeziehen und erläutern.

Der Buchstabe vor der jeweiligen  Funktion bezeichnet die von mir Vorgenommene vorläufige Klassifizierung. Dabei ist zu berücksichtigen, dass ihre Denkweisen ihrem angeborenen Aufgabengebiet angepasst ist.

M für Menpower: Dies sind die Menschen, die für einfache und langwierig monotone Aufgaben konzipiert sind.

C für creativ und pflegerisch: Solche Menschen sind für immer wiederkehrende einfache Tätigkeiten ausgelegt.

S/T für sozial/technisch: Menschen in diesem Bereich sind für komplexe, immer wiederkehrende Aufgaben bestimmt.

T für Problemlöser:  In diesem Bereich findet man Steuernde Menschen die mit Hintergrundwissen Probleme in der Gruppe abarbeiten.

N für natürlich/wissenschaftlich: Diese Menschen haben ein natürliches Verständnis für tiefliegende Probleme und sind beratend für T´s unverzichtbar.

F für Futurist: Ihr Umfassendes Verständnis für Lebensumstände im Zusammenhang mit Umfeld und Zeit sichert die Zukunft.

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19. Oktober 2011 3 19 /10 /Oktober /2011 14:49

 Theokratie und Hochkulturen

Was ist Theokratie?

Theokratie ist die erste uns bekannte Regierungsform. Man schrieb ihren Führern zu Götter, oder göttlicher Abstammung zu sein. Auch die Bezeichnung von Gott befohlen findet man in den alten Überlieferungen. Sie entstand zu der Zeit als sich die Menschen stark vermehrten und sich mehrere Stämme, zum Nutzen aller, vereinigten.

Dazu war es nötig jemanden zu haben, der in der Lage war eine größere Menschenmenge als bisher zu steuern. Da es immer wieder welche gab, die dazu fähig waren und diese scheinbar alle aus einer bestimmten Linie stammten, schrieb man ihnen eine göttliche Abstammung zu.

Aus diesem Grunde wurden Aufgaben und die Steuerung vererbt. Diese Art der Regierung war sehr Erfolgreich und es gingen viele Hochkulturen daraus hervor.

  Was macht eine Hochkultur aus?

Hochkulturen zeichnen sich durch einen geordneten Ablauf des Zusammenlebens, einer wachsenden Bevölkerung, aus. Das Zusammenspiel der verschiedensten Funktionen spielt dabei die größte Rolle.

Dieses Zusammenspiel ermöglichte eine Städtebildung und eine Spezialisierung in den verschiedensten Bereichen. Die herausragendsten Spezialisierungen sind in allen Hochkulturen die gleichen. Ackerbau und Viehzucht waren sehr wichtig um die Ernährung des gesamten Volkes zu sichern. Handwerkliche Spezialisierungen ermöglichten es Gebäude zu errichten und Gebrauchsgegenstände für alle herzustellen und instand zu halten. Eine Armee stellte die Sicherheit und eine, meist Theokratische, Steuerung sicherte die Koordination.

Welche Hochkulturen sind da besonders erwähnenswert?

Die Ägypter lebten viele Generationen unter theokratischer Herrschaft und sind wohl die bekanntesten. Sie nannten ihre göttlichen Führer Pharaonen und ihre Bauwerke und andere Errungenschaften, wie die Schrift und handwerkliche Fertigkeiten, finden auch heute noch Bewunderung. Sie waren in ihrem Wissen sehr weit fortgeschritten. (Beispiel Moses)

 Die Mayas Ihre Herrscher sind heute noch bekannt für ihr astrologisches Verständnis. (Beispiel Kalender und 2012)

Sie festigten aber ihre Herrschaft, in dem sie die Menschen in Angst versetzten. Sie sind bekannt für ihre Grausamkeit, die sich auch durch Menschenopfer zeigte. Sie legten ihre Städte schon in ihrer Bauweise nach Hierarchien an. Auch sie nutzten die Pyramidenform und verehrten ihre Götter in solchen.

Die Zeit der Mayas war allerdings nicht besonders lange, da sie anscheinend durch spanische Eroberer zerschlagen wurden.

 Die Inkas waren dagegen ein Volk, dass viele verschiedene ethnische Gruppen vereinte. Als Inka bezeichnete man die Anführer dieser Gruppen, welche es fertig brachten, in Koexistenz viele Menschen zu steuern. Hier gab es also viele Herrscher göttlicher Herkunft die zusammen eine Art Regierung bildeten. Ihre Städte wurden in Pyramidenform gebaut. (Beispiel ) Hier wird deutlich dass die Pyramidenform eine wichtige Bedeutung hat.

 Auch die Römer hatten ihre Blütezeit unter theokratischer Herrschaft. Sie waren bekannt für ihre industriellen Errungenschaften, welche ihnen Wasserwirtschaft und damit Städtebau ermöglichten. Die Steuerung hierbei übernahm eine Gruppe von Senatoren unter der Führung des göttlichen Kaisers. (Beispiel Rom 1Million Einwohner)

 Die Hochkulturen Asiens werden bei uns gerade erst erforscht. Erste Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass diese wesentlich älter und fortgeschrittener waren als die der westlichen Welt. Wie schon die Terakottaarmee vermuten lässt, wurde dort schon vor über 2000 Jahren industriell hergestellt. Auch sie waren sehr weit in ihrem Wissen um die Sternenbewegungen und der Evolution. (Beispiel Sternenuhr und Bohrtürme aus Bambus)

Weshalb funktionierte diese Art der Regierung so lange?

Diese Hochkulturen hatten alle eines gemeinsam. Ihre hierarchische Ordnung war der Garant für ihren Erfolg. Das Wissen um die Potentiale ermöglichte es ihnen, über viele Generationen einen sehr hohen Lebensstandart, für die meisten Mitglieder ihrer Gemeinschaft zu erhalten. Diese Ordnung wurde durch ein Standesgemäßes Leben erreicht. Man achtete jedes Potential, weil man wusste, dass ein erfolgreiches Zusammenleben von allen getragen werden musste.       Aber in dieser Zeit ging auch die Fähigkeit verloren die Stände zu erkennen, und man verlegte sich voll und ganz darauf, die Herkunft für das Potential verantwortlich zu machen.

Warum gingen diese Hochkulturen dann unter?

Durch die falsche Annahme, die Herkunft sei für ein bestimmtes Denken verantwortlich, wurden Fertigkeiten und Denkweise als vererbt zugeordnet. Den wahren Grund für die Aufgabenverteilung haben sie aus den Augen verloren.

Da das Potential nicht vererbt wird, sondern von den Umwelteinflüssen bestimmt wird, insbesondere der Nahrung, wurden so, durch eine Fehlernährung, die falschen Potentiale zu göttlichen Herrschern.

 Im alten Ägypten war es der Kindpharao Ramses, der den Untergang einläutete. Durch ihn wurden die Hierarchien ausgehöhlt und auch einfache Menschen waren in der Lage sich gehaltvoller zu ernähren. (Statue im ägyptischen Museum)

Bei den Römern war es Nero, der nicht in der Lage war eine hierarchische Steuerung aufrecht zu erhalten. Nach vielen Generationen wurde die Theokratie von der Monarchie abgelößt. Diese hat sich in vielen Ländern bis heute gehalten. Doch die Erkenntnis, dass auch diese Regierungsform keine optimale Steuerung gewährleistet, sorgt dafür, dass sich die Demokratie immer mehr durchsetzt. Wobei schon jetzt zu erkennen ist, dass auch diese Form der Regierung nicht besonders gut funktioniert auf Dauer. Die Monarchie Europas fand ihren Untergang durch Luis 14, der nicht steuerte, sondern mit dem Volk feierte. Dadurch wurden auch auf den niederen Stufen der Hierarchien (durch zu gehaltvolle Nahrung) hohe Potentiale und Führer geboren, was unweigerlich zum Zerfall der Ordnung führen musste. Es dauert immer 2-3 Generationen, bis sich ein Zerfall einstellt.

Das Ergebnis erleben wir Heute in unserer modernen Zeit, in der fast niemand mehr weiß, wozu er eigentlich geboren wurde. Unsere Pyramidenförmige Ordnung ist zu einem Ballon mutiert, der jeden Moment zu platzen droht.  

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19. Oktober 2011 3 19 /10 /Oktober /2011 14:32

Zusammenhang der Evolution mit der Denkweise der Menschen

Vom Anbeginn der Zeit ist im Universum alles auf Überleben ausgerichtet.

Die Chemischen Komponenten (Sonnenexplossionen) die es hervorbrachte, verbinden sich seither und bringen eine große Vielfalt an Lebewesen und Pflanzen hervor. Um so mehr Bestandteile so eine Verbindung hat, desto schwieriger ist es sie zu erhalten. Die uns bekannten Lebensformen sind sehr komplex und ihre Erhaltung bedarf vieler Komponenten.

Ob Insekten oder Säugetiere, ein Überleben erfordert bei fast allen Spezies eine Zusammenarbeit um die Art zu erhalten. Es sind viele Aufgaben zu bewältigen, die spezifische Denkarten erfordern. Um dieses zu Gewährleisten, stattet die Natur die Mitglieder einer gattung mit unterschiedlichen Denkweisen aus. (Beispiel Bienen)

Wie soll das funktionieren fragen sie sich jetzt bestimmt.

Die Anforderungen werden vom Umfeld bestimmt. Da ist es doch logisch, dass das Umfeld auch die Funktionen zuteilt, und das funktioniert auf folgende Weise:

Das zu befruchtende Ei des Weibchens enthält alle Informationen über das Umfeld. Jedes Klima und vor allem die Nahrung haben ihre eigene chemische Zusammensetzung. Diese Informationen werden im Ei der Mutter gesammelt und auf die Samenzelle des Mannes aufgespielt. Durch die Teilung werden diese Informationen auf jede Zelle des Körpers übertragen. Sie formen die Aufgabe und so die Denkweise. Auch aufgabenbezogene Körperinformationen werden so gesteuert. (Nicht Genabhängig)

Wozu ist das Nötig?

Bei der Suche nach überlebensfähigen Spezies, setzt die Natur sehr oft auf Gruppenarbeit. Die Anforderungen sind zu vielseitig, als dass sie ein Individuum alleine bewältigen könnte.

So teilen sich die Mitglieder der Lebensgemeinschaften diese Aufgaben. Dabei hat jeder sein spezielles Gebiet. Diese Aufgabenteilung ist notwendig, um ein Überleben auf Dauer zu sichern.

Welche Merkmale und Aufgaben werden so gesteuert?

Da unsere Vorläufer auch irgendwann mal Raubtiere waren, kann man das noch an Wölfen gut nachvollziehen. Im Wesentlichen gibt es zwei Gruppen in einem Rudel, die ausführenden und die steuernden Organe. Die ausführenden sind auf Kurzstrecken ausgelegt und haben deshalb eine stämmige und kurze Oberschenkelmuskulatur, während die Steuernden auf  Langstrecken ausgelegt sind und deshalb eine lange gleichförmige Oberschenkenmuskulatur haben. Da nur Alphatiere die Beute töten und ausweiden, haben sie einen stark ausgeprägten Kiefer im Gegensatz zu den ausführenden Organen. Beim Ausweiden braucht man Krallen in einer bestimmten Anordnung, um diese Arbeit effektiv und verletzungsfrei  durchführen zu können. (Erläuterung der Jagd)

Im Wesentlichen muss man im Rudel niedere Aufräumarbeiten bewältigen und Hilfs- und Pflegedienste verrichten. Die Wächter und die Beobachter, die das Gelände sondieren, arbeiten steuernd Hand in Hand. Jetzt braucht man noch eine Führung, einen, der das Ganze erfassen kann und unter Berücksichtigung der Umstände das Rudel in die Zukunft lenkt. Das funktioniert schon seit Millionen von Jahren so.

Was hat das mit uns Menschen zu tun?

Da sich im Laufe der Zeit nicht nur die Tiere änderten, sondern auch die Vegetation, entstanden riesige Wälder als Lebensraum. Unsere Vorfahren bevölkerten auch solche Wälder, und so, nach und nach, auch die Bäume. Unsere Körperform passte sich den neuen Gegebenheiten an und so ähnelten wir nach vielen 1000 Generationen den Tieren, die heute noch als Affen existieren.

Durch das Abbrennen von riesigen Waldflächen wurde dieser Lebensraum aber sehr gefährlich. Ein Teil der Tiere suchte deshalb die sichereren Steppen auf und versuchte dort zu überleben.

Hier wiederum wurde es nötig sich zu strecken, um über die Vegetation schauen zu können. Man entwickelte einen aufrechten Gang. Da zu dieser Zeit auch das Fleischangebot sehr knapp wurde, begann man sich gemischt zu ernähren.

Diese chemische Veränderung brachte etwas völlig neues zu Tage. Das Langzeitgedächtnis!! Dieses Langzeitgedächtnis machte es möglich, erworbenes Wissen weiter zu geben, und sich durch Laute und Gesten zu verständigen. Durch die Nutzung unserer Greiforgane wurde eine Verständigung durch Laute  immer mehr in den Vordergrund geschoben. Die Vorläufer unserer Sprachen waren geboren.

Die nachfolgende geistige Entwicklung ging dann recht schnell voran, im Verhältnis zu unserer körperlichen. Trotz dieser Entwicklung hielt die Natur an der Aufgabenverteilung fest. Dies ist der Grund dafür, warum es möglich ist, am Körperbau die Aufgabe der Menschen zu erkennen.

Welche Auswirkungen hatte diese schnelle geistige Entwicklung?

Durch unser Langzeitgedächtnis war es nur noch bedingt nötig sich auf die Naturinstinkte zu verlassen. Man konnte Ereignisse voraussehen und hatte so die Chance, schon im Vorfeld auf zukünftige zu reagieren. (Beispiel Blitz und Feuer)

So kam man, unter der Steuerung eines weitsichtigen Führers, mit vielen Gefahren gar nicht mehr in Berührung. Dadurch wurden diese Instinkte nicht mehr genutzt und traten in den Hintergrund. Unser Gedächtnis und unser Vertrauen in eine weitsichtige Führung verdrängten so unsere natürlichen Instinkte. Dies machte aber von einer guten und weitsichtigen Führung abhängig.

Aber wie erkannte man einen solchen Führer?

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