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4. November 2011 5 04 /11 /November /2011 20:36

Wir Menschen werden, wie alle Lebewesen, für eine bestimmte Aufgabe
geboren. Da wir zu den Raubtieren gehören die im Rudel leben, haben wir
auch ähnliche Aufgaben wie sie. Wenn man ein solches Rudel einmal
beobachtet stellt man fest, dass um das Rudel herum einzelne Bewacher stehen.
Sie sind dazu da die Sicherheit zu gewährleisten. Eindringlinge, die das
Rudel gefährden werden von ihnen abgewehrt und das Rudel wird gewarnt. Sie
sind reine Kontrollorgane und arbeiten eng mit den besten Jägern zusammen.
Diese Aufgabe ist sehr wichtig um das Rudel zu beschützen.
http://www.im-hohen-alter.de/wp-content/uploads/2010/10/Rechtsextremismus.jpgEin kleiner Prozentsatz von Menschen wird auch für diese Aufgabe geboren. Sie versuchen instinktiv "ihr" Rudel vor Eindringlingen und Gefahr zu beschützen. In unserer multikulturellen Zeit wird dies aber nicht mehr so umgesetzt wie es vor einigen Jahrzehnten noch war. Das ist der Grund
warum diese beschützende Eigenschaft dieser Menschen heute eher Unbehagen als Sicherheit verbreitet. Sie umgeben sich mit "Jägern" deren Gewaltbereitschaft ihnen genauso angeboren ist wie anderen die Hilfsbereitschaft. Man muß solchen Menschen zeigen, dass sich ihr Rudel erweitert und dass man neue Rudelmitglieder akzeptieren muss. Sie müssen begreifen, dass die heutigen Umstände andere Aufgaben von ihnen fordern. Durch Erziehung aus ihrem direkten Umfeld entstehen solche Erneuerungsprozesse. Wenn das Umfeld ihnen diese neuen Umstände nicht Nahe bringt reagieren sie instinktiv und es kommt zu Auseinandersetzungen mit Fremden. Diese Verhaltensweise kann man seit Menschengedenken beobachten. Kriege wurden von ihnen geführt um Kultur oder Herrschaftsgebiete zu verteidigen. Da diese Menschen aber der Gruppe der Problemlöser angehören sind sie in der Regel überdurchschnittlich intelligent. Also sind sie in der Lage durch gezielte Informationen und Beispiele ihre Denkweise auf sinnvolle Aufgaben umzulenken. Hier sind also Umfeld und Erziehung gefordert um dieses Verhalten zu ändern. Da man in der Gruppe nicht in der Lage ist vernünftig mit ihnen zu reden, muss man sie einzeln auf die moderne Zeit ansprechen. Hierbei muss man sich mit den steuernden Elementen solcher Gruppen besonders intensiv beschäftigen. Sie werden sich dann zurückziehen und die vielen
Mitläufer werden sich dann ganz von alleine anderweitig orientieren. Man kann diese Menschen optisch erkennen und gezielt auf sie zugehen. Es liegt also an uns diesem Mißstand ein Ende zu setzen. Packen wirs an und schaffen eine Multikulturelle Zukunft für alle Menschen!!
Euer Dietmar Jung

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2. November 2011 3 02 /11 /November /2011 11:52

Wir Menschen werden von der Natur mit unterschiedlichen Vorlieben und
Fähigkeiten ausgestattet. Diese sind genauso vielfältig wie die
aufgaben die zu erledigen sind. Wir haben durch Beobachtung der Menschen einige
dieser Fähigkeiten analysiert und den verschiedenen ständen
zugeordnet. Wir alle sind ein Teil des Mechanismus des Lebens. Die Menschheit
kann nur im Zusammenspiel existieren. Um dieses Zusammenspiel wieder sinnvoll zu
machen, ist es wichtig die Aufgaben der einzelnen Gruppen zu erkennen und
für die Allgemeinheit zu nutzen. Unter diesem Aspekt haben wir eine grobe
Aufgabenverteilung vorgenommen , die die jeweiligen Aufgabengebiete anzeigt. Da
alle Gebiete gleich wichtig sind stehen wir alle auf einer Stufe nebeneinander.
Unsere bisher erforschten Gebiete gliedern wir von links nach rechts. Folgende
Aufgaben konnten wir bisher zuordnen.
http://www.talklang.de/Georgien/feldarbeiter.jpgMenpower (reine Arbeiter), Creative Menschen (einfach denkend),
sozial/technisch begabte Menschen, Troubleshooter (Problemlöser),
„Natur“wissenschaft nutzende Menschen und Futuristen.
Die Häufigsten beschreibe ich hier. Schaut mal ob ihr euch wieder findet.
ST= Je nach Denkweise, soziale oder technische Stärken. Weiblich denkende
Menschen stellen ein soziales Gefühl zu fast allen Lebewesen her, was ich
gerne als Samaritereffekt bezeichne. Es sind gute Gymnasiasten und sehr gute
Real- oder Hauptschüler. Männlich denkende Menschen entwickeln ein technisches Verständnis. Sie sind gute Heim- und Handwerker. Sie informieren sich beide in ihrem Bereich und bilden sich so fort - was einen Sinn ergibt, da ihre Bereiche sehr schnelllebig sind. Sie sind sehr gut im
Pflegebereich und im Dienstleistungsgewerbe. Sie sind gute Pfleger, Lehrer in reinen Lernfächern. Die Lehrfähigkeit ist sehr wichtig für sie, da sie gelerntes gerne weiter geben.
http://www.welt.de/multimedia/archive/01270/Ingenieure_DW_Wirt_1270402p.jpgT = Problemlöser Er ist (wenn er Interesse finden kann) ein sehr guter
Gymnasiast. Er befasst sich gerne mit Problemen und findet aufgrund seiner
vielseitigen Interessen meistens die passenden Lösungen. Er ist nicht sehr
gesprächig, und eher zurückhaltend was auf seine Beobachtungen
zurück zu führen ist. Nur wenn er gerade seine Aufgabe erfüllt,
ist er kommunikativ. Untereinander findet aber immer ein reger
Austausch statt. Einige optimale Berufsbeispiele sind: Mediziner und andere
soziale Dienstleister, Ingenieure mit Rückwärtsentwicklung und z.B.
Steuerelemente wie in der Politik.
Euer Dietmar Jung

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1. November 2011 2 01 /11 /November /2011 14:46

Hallo liebe Leser,
bald fängt eine neue Staffel "das Supertalent" an. Da ich da
selbst teilnehme, und schon die Jury kennen gelernt habe, möchte ich heute
ein seltenes Potential unter die Lupe nehmen. Während Dieter und Silvy zu
den Problemlösern gehören, ist Bruce Darnell ein wissenschaftlich
http://static.rp-online.de/layout/showbilder/29319-ddp_bruce%20darnell.jpgbegabter Mensch. Solche Menschen sind eher still und in den allermeisten Fällen Einzelgänger. Viele von ihnen begeben sich ins künstlerische Fach. Sie sind sehr gute Komponisten und vielseitige Maler. Auch als Schauspieler sind sie sehr erfolgreich, weil sie alle Fasetten der Menschen in sich vereinen. Bruce beschäftigt sich vorwiegend mit Mode und
Choreografie, aber er zeigt auch oft, dass er auch auf anderen Gebieten sehr viel mitreden kann. Seine schüchterne und ehrliche Art zeichnet ihn aus. Wenn wissenschaftlich begabte Menschen ihr Tätigkeitsfeld ändern befassen sie sich sehr intensiv mit der neuen Materie. Bei bruce fällt das besonders auf, weil er durch seine Tätigkeiten im Medienbereich noch in der Einarbeitungsfase ist. Menschen wie er sind nicht verletzend sondern extrem sachlich. Sie bringen ihre Meinung immer auf den Punkt und reden nicht um den heißen Brei herum. Sensibilität und Menschenfreundlichkeit machen sie
zu sehr liebenswürdigen Menschen. Bruce ist ein Musterbeispiel für diese Eigenschaften. In ihrer Kindheit leben sie oft völlig unverstanden und unterschätzt in ihren Familien. Sie gelten als verschlossene Sonderlinge. Das liegt daran, dass sie meist mit ihren Gedanken schon viel
weiter sind als die Menschen um sie herum. Viele von ihnen werden zu Authisten. Sie schalten schon als Kleinkinder ab und flüchten sich in ihre eigene Welt. da ihre Konzentrationsfähigkeit enorm ist, sind sie zu geistigen Höchstleistungen fähig. Leider werden sie schon als KInder in einenKäfig aus Erziehung und Vorurteilen gesteckt aus denen sich die wenigsten wirklich befreien können. Wenn man wissenschaftlich begabte Menschen
rechtzeitig fördert sind sie in der Lage große Leistungen für die Allgemeinheit zu vollbringen.Deshalb meine Bitte an die Leser: Man darf sonderlinge nicht ausgrenzen, sondern muß sie fördern und ihre geistigen Fähigkeiten nutzen.Bruce Darnell hat einen weg gefunden sich zu integrieren. Ich finde Menschen wie ihn sehr wichtig für unsere Gesellschaft. Sie sind das Gehirn der Menschheit. Es ist eine schwere Last mit einem so hohen Potential zu leben. Deshalb bewundere ich diesen Mann, der es geschafft hat in der Öffentlichkeit Fuß zu fassen.Respekt Bruce!! Weiter so!!

 

Euer Dietmar Jung

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31. Oktober 2011 1 31 /10 /Oktober /2011 17:25

Geschichte der Partnerfindung

Die Neandertaler hatten es da einfach. Ihnen ging es Vorwiegend um die Fortpflanzung. Wenn man das Bedürfnis hatte, http://www.welt.de/multimedia/archive/01247/neandertaler1_DW_W_1247309p.jpgschnappte man sich, teilweise mit Gewalt, einen potentiellen Sexualpartner. Bei Tieren ist dieses Verhalten heute noch zu beobachten. Im Laufe der Zeit legte der Mensch aber Wert auf dauerhafte Bindungen. So umging man die ständige Suche seinen natürlichen Trieb zu befriedigen. Anfangs bot das eigene Rudel die einzige Möglichkeit auf eine dauerhafte Verbindung. Durch die Bildung vieler Rudel, bot sich bald die Möglichkeit, auch außenstehende Partner zu finden. Jetzt suchte man Gemeinsamkeiten, die eine dauerhafte Verbindung versprachen. Schon die alten Römer und Ägypter bemerkten dies und legten viel Wert auf Herkunft und Stand der potentiellen Partner, was heute noch in vielen Kulturkreisen berücksichtigt wird. Die Familien wollten sich so ergänzen. Erst im Mittelalter wurde in unserem Kulturkreis diese Art der Partnersuche etwas lockerer, da sich immer mehr große Städte bildeten, und es kam immer öfter auch zu gemischten Verbindungen. Um so mehr Menschen einfach zu erreichen waren, desto mehr gemischte Verbindungen kamen zu Stande.

In anderen Kulturen achtete man trotzdem noch sehr lange auf standesgemäße Partnersuche, oder auf eine Partnerschaft die der Familie nutzte. So gibt es bei Moslems noch heute bei vielen eine Partnerwahl in denen die Eltern bestimmen welche Verbindung für die Familie am sinnvollsten ist. Die Eltern bestimmen, wer sich mit wem zusammen tut.

Bei den Hindus ist das schon etwas sinnvoller. Hier stellen die Eltern ihren Kindern eine Auswahl zusammen. Die Kriterien die sie beachten, sind Herkunft, Stand, Horoskop und Entwicklung der potentiellen Paare.  Wobei sie diehttp://www.indien-fieber.de/files/indienfieber/u2/Hochzeit_Indien.jpg Entwicklungsstufen ihrer Kinder zeitlich schriftlich festhalten. Hier ist zu bemerken, dass dieser Weg bis in die vorletzte Generation sehr große Erfolge zu verzeichnen hatte. Heute ist das aber auch bei weitem nicht mehr Garantie für eine dauerhafte und glückliche Verbindung.

Seit man feste Partner sucht, orientiert man sich also an vermeindlichen Gemeinsamkeiten. Dieses hat sich bis Heute nicht geändert. Die modernste Art der Partnerfindung sind Singlebörsen, die man meist im Internet findet. Aber auch http://seriouslove.beepworld.de/files/speeddating1.jpgSpeeddating und andere Veranstaltungen setzen auf die verschiedensten Gemeinsamkeiten. Um diese herauszufinden müssen die Suchenden mehr oder weniger lange Fragebogen ausfüllen. Man glaubt auf diesem Weg dauerhafte und glückliche Verbindungen herstellen zu können. Da diese Fragebögen aber nur Momentaufnahmen sind und sich viele dieser Dinge im Laufe eines Lebens oft ändern, wie der Musikgeschmack oder andere modische Erscheinungen ist das auch nicht eine Garantie für dauerhafte Partnerschaft.

Nur ein gemeinsames Grunddenken und eine gemeinsame Entwicklung sind Grundvoraussetzung für eine dauerhafte und glückliche Partnerschaft.

Genau hier setzt die neueste und sicherste Art der Partnerfindung an. 

Nur ein gemeinsames Grunddenken und eine weitere gemeinsame Entwicklung sind Garantie für eine dauerhafte und glückliche Partnerschaft!!

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31. Oktober 2011 1 31 /10 /Oktober /2011 16:12

Partnerschaft

Gemeinsam oder gegeneinander??

Die wenigsten Lebensgemeinschaften funktionieren noch, wie die hohe Trennungsrate uns zur Zeit deutlich macht. Woran liegt das?

http://images.suite101.com/384130_de_liebespaar.jpgEs ist heute sehr schwer geworden Menschen zu finden die wirklich zu einem passen. Das liegt zum einen daran, dass es immer mehr Menschen gibt und zum anderen, dass wir einen sehr großen Radius zur Auswahl haben. Auch alte Bauernregeln spielen eine Rolle. So sagt man Gegensätze ziehen sich an. Das mag ja für eine kurze Zeit so sein, wenn aber die Unterschiede einmal abgearbeitet sind stellt man schnell fest, dass kaum Gemeinsamkeiten übrig sind. Meine Forschungen belegen, dass man die besten Chancen auf eine lange und glückliche Verbindung hat, wenn man fast identisch denkt. Jedes Prozent unterschied im Denken bedeutet einen Kompromiss. Jeder Kompromiss bedeutet, dass einer der Partner ein Stück von sich hergibt um dem Anderen zu gefallen oder des lieben Frieden willens. Um so mehr Kompromisse man eingehen muss, desto schneller lebt man sich auseinander.

Viele steuernde Menschen suchen sich  ausführende Partner, die für sie die unangenehmen Arbeiten übernehmen. Dabei verzichten sie dann aus Bequemlichkeit auf einen intellektuellen Ausgleich. Solche Zweckgemeinschaften driften sehr oft auseinander und bald lebt man nur noch nebeneinander her. Viele von euch kennen dieses Problem und man denkt, dass das Leben eben so ist und man sich in dieses fügen muss. Was auch bis zu einem gewissen Punkt zu ertragen ist. Doch eines Tages wacht man auf und fragt sich was man eigentlich vom Leben erwartet.

Meine Erkenntnisse ermöglichen es mir in solchen und fast allen Problemen in Partnerschaften beratend zur Seite zu stehen. Wenn man die Denkweise der Partner kennt, kann man ihnen helfen aufeinander zuzugehen und ihnen ihre Gemeinsamkeiten klar machen.

Wenn ich euch helfen kann sucht den Kontakt hier im Blog, oder schreibt einen Kommentar zu dem Thema um auch andere mit den Problemen zu konfrontieren. 
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30. Oktober 2011 7 30 /10 /Oktober /2011 17:46

Hochbegabte Menschen

Im Zuge meiner Forschungen kommt auch immer die Frage auf, was mit höchstintelligenten Menschen in unserer Gesellschaft geschieht. Im Idealfall werden sie von Anfang an von Ihrem Umfeld unterstützt. Solche Menschen haben das Glück sehr früh gefördert und sinnvoll ausgelastet zu werden. Wenn aber solche Menschen in einem Umfeld heranwachsen, das nicht in der Lage ist auf ihre Bedürfnisse und Denkweisen einzugehen, durchleben sie eine sehr schwere Zeit des Unverständnisses und der Unterdrückung ihrer Fähigkeiten.

http://www.welt.de/multimedia/archive/01020/rainman2_DW_Wissen_1020176p.jpgIm Alter von 3-5 Jahren werden sie sehr oft zu extrem verschlossenen und scheuen Menschen, was bis zu einem extremen Autismus führen kann.

Das war bisher alles was ich über solche Menschen erfahren habe. Ich hatte schon in der Vergangenheit ab und zu Kontakt zu sehr intelligenten Personen, die mir über ihre Schwierigkeiten mit dem Umfeld berichteten.

Jetzt wollte es das Leben, dass ich mit einem Jungen in Kontakt kam, der hochbegabt ist und auch autistische Züge aufweißt. Es ist mir eine Freude mich mit ihm auszutauschen und ich genieße sein Wissen sehr. Er selbst ist sehr weitläufig interessiert und auch informiert. Sein Wissen über Astrophysik ist beeindruckend und laut seinen eigenen Ausführungen sein momentanes Hauptinteressengebiet. Er besucht eine Schule für Hochbegabte in der er sich recht wohl zu fühlen scheint. Seine Achtung vor der Umwelt finde ich bewundernswert.

Seine frühe Kindheit kann nicht sehr angenehm gewesen sein. Er berichtete mir, dass seine Eltern schon sehr früh nicht wirklich was mit ihm anfangen konnten und ihn sozusagen „abschoben“. Eine Leukemieerkrankung könnte dabei auch eine große Rolle  gespielt haben.

Ein Martyrium, über das er nicht gerne spricht, wurde erst beendet, als er vom Partner seines Knochenmarkspenders adoptiert wurde. Dieser Spender ermöglicht ihm ein Leben, welches seinem Potential entspricht.

Natürlich ist es nicht leicht mit einem so hohen Potential ein einigermaßen normales Leben zu führen. Das Umfeld reagiert  auf solche Menschen meist mit Unverständnis, da sie selbst nicht nachvollziehen können wie so ein Mensch denkt. Sie entsprechen nicht der Norm. Aber was ist die Norm und wer legt sie fest?

Meine Forschungen haben ergeben, dass es viele Normen von Menschen gibt. Jede Potentialstufe entspricht einer eigenen Norm. Jeder der nicht der eigenen Stufe entspricht gilt für einen selbst als unnormal. Unsere Steuerungen orientieren sich zum größten Teil am schwächsten Glied. Ist (zum Beispiel) jemand nicht in der Lage sein Fahrzeug auf einer bestimmten Strecke sicher zu führen, wird eine Begrenzung für die Allgemeinheit ausgesprochen. Oft orientiert man sich auch an der Mehrheit, was im allgemeinen nur Menschen im mittleren Denkbereich betrifft und auch nur für diese wirklich nachvollziehbar ist.

Was hat das mit Hochbegabten Menschen zu tun werden sie sich jetzt fragen. Ich wollte damit aufzeigen, dass es viele Normen unter den Menschen gibt, die alle unterschiedlich denken und behandelt werden müssen. Eine genaue Statistik darüber gibt es noch nicht, aber meinen Erfahrungen zu Folge teilen sich die Denkweisen in unseren Breitengraden in etwa wie folgt auf:

Die meisten Menschen gibt es im bereich der sozial/technischen Sachbearbeiter mit etwa 30%

Danach kommen die einfacher denkenden Menschen mit einem Anteil von ca. 25%

Die sehr einfach denkenden Menschen sind in unseren Breitengraden noch mit ungefähr 15% vertreten. 5% sind absolut einfachdenkende Menschen, die nur einfachste Tätigkeiten ausführen können. Das waren die ausführenden Organe.

Unter den Steuernden gibt es am Meisten Problemlöser, sie entsprechen etwa 15% der Menschen bei uns. Wissenschaftlich begabte Menschen gibt es bei uns nur cirka 8% und Futuristen noch 2%

Dies soll verdeutlichen, dass es unsinnig ist Menschen normen zu wollen.

Mein Bekannter gehört einer Minderheit von 0,01% der Menschheit an. Um sein Potential zu verarbeiten unterliegt erhttp://www.adpic.de/data/picture/thumbnail/viele_Teller_fuer_Buffet_273744.jpg
Teilweise einem Kontrollzwang, der es ihm auch nicht gerade leichter mach von der Masse akzeptiert zu werden. Er braucht eine gewissen Ordnung und zählt deshalb bestimmte Gegenstände und Abläufe. Haushaltsgegenstände sind davon genauso betroffen wie die Schrittfolge zu seiner Schule. Diese Eigenschaften machen ihn für die meisten seiner Mitmenschen zu einem Sonderling über den man sich lustig macht und den man ausgrenzt. Die sich daraus entwickelte Scheu anderen Menschen gegenüber führt dazu, dass sie sich immer mehr abkapseln und am Gemeinleben so gut wie gar nicht mehr teilnehmen. Für sie ist es schon schwer Blickkontakt zu anderen Menschen aufzubauen.

Nur die wenigsten von ihnen haben das Glück Menschen zu finden die sie so nehmen und respektieren wie sie eben sind. Deshalb verschließen sich viele von ihnen so sehr, dass sie mit ihrem Umfeld gar nichts mehr anfangen können und sich ihm komplett abwenden, was extremen Autismus zu Folge hat.

Warum sind wir Menschen oft nicht in der Lage andere einfach so zu akzeptieren wie sie sind? Sie erwarten doch selbst auch von ihrem Umfeld als Individuum aufgenommen und respektiert zu werden. Ich appelliere an alle Menschen ihre Mitmenschen zu respektieren und human mit ihnen umzugehen. Für ein sinnvolles Miteinander ist das die einzige gewinnbringende Basis für alle. Kein Mensch hat es verdient wegen seinen ihm angeborenen Eigenschaften und Denkweisen unterdrückt oder gar ausgeschlossen zu werden.

Der Mensch, der mich zu diesen Ausführungen anregte hat mich mit seinem Wissen in seinen Bann gezogen und mit der Geschichte seines Lebens sehr nachdenklich gemacht. Ein Mensch, der sich mit Astrophysik beschäftigt und sich mit anderen Wissenschaften abgleicht um zu verstehen ist schon etwas besonderes. Dieser Mensch kennt sich in Biologie und Gentechnik genauso aus und ist sehr belesen, dass er eine sehr gute Hilfe bei den verschiedensten Antworten auf schwierige wissenschaftliche Fragen ist.

Dass das Alter mit dem Potential nur sehr wenig zu tun hat war mir schon bewusst, aber ER hat es mir bewiesen: Dieser Mensch ist 11 Jahre alt!!!!!!

 

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30. Oktober 2011 7 30 /10 /Oktober /2011 16:58

Sinnvoll ausgelastete Menschen sind glücklich!

Nachdem wir uns letzten Monat mit einem Menschen befassten der sich nicht
richtig auslastet, befassen wir uns heute mit einem Musterbeispiel von einem
Menschen der sich optimal auslastet.
http://www.realschule-kerpen.de/wp/wp-content/uploads/2007/08/michael-schumacher.jpgMichael Schuhmacher gehört zu den Problemlösern die, die
Naturwissenschaften instinktiv nutzen, ohne darüber nachdenken zu müssen. Er nutzt die Physik nicht nur beim fahren eines Rennens, sondern auch bei der Beratung zu technischen Problemen. Seine Art sich in verschiedene Themen einzuarbeiten, befähigt ihn seine umfangreiche Aufgabe als erfolgreicher Rennfahrer bestens durchzuführen. Er zeigt ganz deutlich,
wozu ein Problemlöser in der Lage ist, wenn sein Aufgabengebiet genau in seinem Denkbereich liegt. 

Menschen wie er sind extrem Erfolgsorientiert. Hat er einmal ein Ziel, so findet er immer wieder Wege, dieses auch zu erreichen. Problemlöser denken sehr umfangreich und sind deshalb in der Lage viele Komponenten abzuarbeiten, die es ihnen ermöglichen ihr Ziel zu erreichen. Er ist spezialisiert auf Kontrollieren. Ohne eine ständige Kontrolle würde er sein Leben aufs Spiel setzen. Michael Schuhmacher hat auch das Glück, dass er einen Partner
in seiner Frau gefunden hat, mit der er sich nahezu perfekt

ergänzt. Dies ist bei den steuernden Organen nicht oft der Fall. Diese Kombination der sinnvollen Auslastung macht ihn so erfolgreich. Ich bin mir sicher, dass er sich seinen Traum als erfolgreicher deutscher Fahrer für einen deutschen Rennstall mit Bravur erfüllen wird.

Euer Dietmar Jung

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25. Oktober 2011 2 25 /10 /Oktober /2011 14:37

Hallo liebe Leser,
in der Vergangenheit schrieb ich über Menschen, die mehr oder weniger
sinnvoll ausgelastet sind. Man fragte mich oft wie man eine solche Auslastung
erreichen kann. Grund genug für mich, einmal die Hintergründe
anzureissen.

Es gibt 3 wesentliche Bestandteile für ein glückliches Leben. Am
http://www.welt.de/multimedia/archive/00160/liebespaar_DW_Wisse_160382p.jpgwichtigsten sind Menschen die einem verstehen und die das Leben mit einem
teilen. Da es so viele verschiedene Denkweisen unter den Menschen gibt, ist es
nicht einfach Jemanden zu finden mit dem man sich auf Dauer ergänzt. Um
sich wirklich in jeder Beziehung Ausleben zu können ist es wichtig so wenig
Kompromisse wie möglich schliessen zu müssen. Dazu braucht man
Menschen die denken wie man selbst. So ergänzt man sich und kann eine sehr
lange Zeit sein Leben teilen.
http://www.werkstatt-erleben.de/wp-content/uploads/2006/12/werkstattverbund.JPGDie 2 te Komponente ist eine Beschäftigung die einem ausfüllt. Dazu
     ist erforderlich, dass sie die Fähigkeiten des einzelnen völlig nutzt.
Wir Menschen spalten uns in ausführende und steuernde Organe. Die meisten
sind glücklich wenn sie ein klares und struktuirtes Aufgabengebiet haben.
Sie setzen gelerntes gerne um und Wiederholungen mögen sie. Die steuernden
Organe wiederrum brauchen ein weitreichendes und abwechslungsreiches
Aufgabengebiet. Überforderung ist da genauso schlecht wie Unterforderung
und damit lange Weile. In der heutigen Zeit kann man meist seine eigentlichen
Aufgabengebiete gar nicht mehr ausleben. Das ist auch der Grund für die
Perspektivlosigkeit der heutigen Jugendlichen.
Auch die Forderungen des Umfeldes verhindern oft, dass man einen sinnvollen
Beruf ausübt.
http://pi-news.net/wp/uploads/2010/04/Unterhaltung1.jpg?f764e8Das Umfeld ist auch sehr wichtig für ein glückliches Leben. Wenn
man mit den falschen Menschen zusammen lebt kann das verherende Folgen für
die Gesundheit und das Umfeld haben. Die vielfältigen, irrationalen
Handlungen die das nach sich zieht beeinflussen das Leben von sehr vielen
Menschen. Die meisten haben kein eigenes Leben und mischen sich deshalb in das
Leben anderer. Unverständnis und Neid zerstören so oft die Zukunft
anderer. Jedes Potential reagiert auf eine andere Art irrational auf
Überlastung und Unterforderung. Es wird Zeit, dass man nach Wegen sucht um
diesen Mißstand zu ändern. Wenn man selbst sinnvoll ausgelastet ist
behandelt man siene Mitmenschen mit Respekt und ist in der Lage ihnen zu helfen.

Ich hoffe meine Ausführungen haben euch nicht verwirrt sondern zum
Denken gebracht. Es liegt an uns wie die Zukunft folgender Generationen aussieht
und auch unsere Eigene.

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25. Oktober 2011 2 25 /10 /Oktober /2011 14:35

Gedanken zu 2012
Unsere Erde befindet sich in einem natürlichen Zyklus. Im Moment heizt sie sich wieder auf. So entstehen wärmebedingte Klimaveränderungen die evolutionär erklärbar sind. In dieser Zeit der Naturkatastrophen wird immer deutlicher, dass unser System so nicht funktioniert. Wenn die Menschheit nicht anfängt umzudenken wird es
ein Massensterben geben. Es ist für mich ganz deutlich zu sehen, dass unser Weg auf ein Ende unserer Hochkultur hinaus läuft! ALLE Hochkulturen gingen bisher unter und ich kann auch logisch erklären warum das so war. Man hat
versucht die Regeln der Evolution auszuhebeln. Eines der größten Probleme der Menschen ist die Abhängigkeit vom Geld. Ohne Geld ist es uns nicht möglich die menschliche Rasse zu erhalten.
http://www.december2012endofworld.com/wp-content/uploads/2012planet.jpgDas Jahr 2012 wird uns dieses ganz klar verdeutlichen. Ein Umdenken ist dringend erforderlich um einen Untergang unserer Kultur zu umgehen. Ich habe Lösungen für dieses Problem ausgearbeitet und kann mir gut vorstellen, dass man den start eines Umdenkens an ein Datum knüpfen kann. Eine kosmische Katastrophe oder Naturkatastrophe auf ein Datum festzulegen
halte ich für unmöglich! Dieser Tag kann aber ein neues Zeitalter einläuten. Unsere Zeit wird in der Geschichte als die „irrationale Zeit“ benannt werden. Wenn wir zu unserer wahren Natur zurück finden werden wir in der Lage sein, Hand in Hand und Weltweit, unsere Probleme zu lösen. Die Menschheit ist in der Lage alle Probleme in den Griff zu bekommen. Dazu ist es aber zwingend nötig die Menschen nach ihrem ihnen angeborenen Potential zu nutzen. Die Wissenschaft ist gerade dabei das wahre menschliche Denken zu entschlüsseln. Auf dieser Basis habe ich, durch Vergleiche, einen Weg gefunden wie man diese angeborenen Fähigkeiten erkennen kann.
Ich sehe im Jahr 2012 nicht den Untergang, sondern den ersten Schritt zurück ins „Paradies“ Deshalb schaue ich mit meinem wissen über die Natur der Menschen optimistisch in die Zukunft!!

 

Euer Dietmar Jung

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25. Oktober 2011 2 25 /10 /Oktober /2011 14:33

Glückliche Menschen sind sinnvoll ausgelastet.

Eine Reise in die Tiefen der menschlichen Evolution führte mich zu den
Wurzeln des menschlichen Denkens. Es ist verblüffend einfach was ich da
erkannte. Ich lernte dass wir tierischen Ursprungs sind und den Regeln der Natur
unterliegen. Aus diesem Grund kann man bei Tieren auch ihre Funktion anhand des
Körperbaus erkennen. Dieses System habe ich 1 zu 1 auf Menschen umgesetzt.
Das ermöglicht mir die angeborene Denkweise eines Menschen anhand seiner
Erscheinung zu erkennen. Jahre lange Vergleiche und Studien ermöglichten
mir, die Denkarten zu beschreiben.
Die Menschen unterscheiden sich im wesentlichen durch ihre Aufgaben. Es gibt 2
wesentliche Unterschiede in der Denkweise.
Die einen sind ausführende und die anderen steuernde Organe.
Heute befasse ich mich hier mit den steuernden Organen. Dazu gehören die
naturwissenschaftlich denkenden Menschen.

http://data.motor-talk.de/data/galleries/541186/217423/angela-merkel-cdu.jpg

Zu diesen gehört auch unsere
Bundeskanzlerin Angela Merkel. Menschen wie sie sind sehr vielseitig
interessiert, legen aber ihr Hauptinteresse auf wissenschaftliche Fundamente.
Sie sind in der Lage Probleme unter naturwissenschaftlichen Aspekten zu
lösen. Dabei verlieren sie aber die sozialen Aspekte aus den Augen. Unter
diesem Gesichtspunkt ist Frau Merkel nicht in der Position, in der sie einen
Staat sinnvoll lenken kann. Sie ist auf Informationen angewiesen, die sie von
Problemlösern erhält. Sie ist zweifellos sehr intelligent, aber
für diese Aufgabe überqualifiziert.

Euer Dietmar Jung

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